10 Aquarienpflanzen mit wenig Lichtbedarf

Aquarienpflanzen sind ein echter Hingucker im Aquarium: Das edle und leuchtende Grün harmoniert perfekt mit der bunten Vielfalt der Fische. Doch auch für viele Fischsorten sind sie wichtig, etwa als gutes Versteck für Jungfische. Sie benötigen, wie jede andere Pflanze auch, genügend Licht, um wachsen zu können.

Das kann sich bei der Einrichtung eines Aquariums allerdings zuweilen schwierig gestalten – denn manchmal will oder kann man aus ästhetischen Gründen nicht zu viel Licht im Aquarium verwenden. Wir präsentieren Ihnen daher die zehn besten Aquarienpflanzen, die mit wenig Licht auskommen. Außerdem geben wir Ihnen noch nützliche Tipps rund um die Pflege Ihrer Aquarienpflanzen mit an die Hand.

Dazu noch ein wichtiger Satz vorweg: „Wenig Licht“ bedeutet nicht „kein Licht“. Auch wenn die untenstehenden Pflanzen mit relativ wenig Licht auskommen, geht es nicht gänzlich ohne. Wenn Sie zudem das Problem haben, dass Ihre Aquarienpflanze nicht wächst, können Sie in diesem Artikel Rat bekommen.

10 Aquarienpflanzen mit wenig Lichtbedarf

1) Dunkelgrüner Wasserkelch – Cryptocoryne

10 Aquarienpflanzen mit wenig Lichtbedarf
Von Haplochromis – Eigenes Werk, CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=790248 Das Foto zeigt den ähnlich aussehenden Wendtschen Wasserkelch

Bei dieser wenig lichthungrigen Pflanze handelt es sich um einen Vertreter der Familie der Aronstabgewächse, die bis zu 25 cm hoch wird. Der Dunkelgrüne Wasserkelch ist ein genügsamer Zeitgenosse, mit dem auch Anfänger wenig Probleme bei der Pflege haben dürften. Sein Aussehen ist durch eine kräftige grüne und braune Beflammung gekennzeichnet, zudem sich eine schwarze Strichelzeichnung gesellt. An den Blatträndern ist er leicht gekräuselt.

Ursprünglich kommt diese Pflanze aus Sri Lanka. Sie verbreitet sich über Ausläufer, von denen sie bei guten Bedingungen viele ausbreitet. Ebenfalls interessant zu wissen: Barsche meiden diese Pflanze – sie ist also vor diesen Fischen sicher.

Empfohlener pH-Bereich:      5,5-8
Wassertemperatur:                15-29° C
Benötigte Wasserhärte:         sehr weich-hart

2) Riesenspeerblatt, Anubias barteri calidiifolia

10 Aquarienpflanzen mit wenig Lichtbedarf
Breitblättriges Speerblatt (Anubias barteri) (klein) und Verschiedenblättriges Speerblatt (Anubias heterophylla) (groß) Von Der ursprünglich hochladende Benutzer war Wiki-Harfus in der Wikipedia auf Deutsch – Übertragen aus de.wikipedia nach Commons mithilfe des CommonsHelper., CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12131298

Ein ganz besonderer Vertreter auf dieser Liste ist das eher weniger bekannte Riesen Speerblatt, das oft auch liebevoll als „wachsende Plastikpflanze“ bezeichnet wird. Denn sie ist äußerst widerstandsfähig und verzeiht fast jeden Fehler. Auch ihre Ansprüche hinsichtlich Wasserqualität, -Härte und -Temperatur sind überschaubar. Und natürlich auch, was das Licht angeht. Man muss also in der Kultivierung nicht übervorsichtig sein, um sie schön wachsen zu sehen.

Sie kann daher auch bis zu 45 cm hoch werden – allerdings nur, wenn sie etwas hat, an dem sie sich hochranken kann. Dabei bildet sie Blätter aus, die manchmal etwas bräunlich sein können und sich herzförmig ausbreiten. Unter gewissen Umständen kann es sogar vorkommen, dass das Speerblatt Unterwasserblüten entwickelt. Dafür müssen Sie ihr allerdings etwas mehr Licht zugestehen.

Mit der richtigen Platzierung ist sie eine wahre ästhetische Bereicherung für jedes Aquarium. Am besten binden Sie sie auf Wurzeln, hübschen Steinen oder Höhlen auf. Direkt am Boden sollten Sie sie nicht einpflanzen, denn sonst könnten das Rhizom (also das unter der Oberfläche Wachsende Sprossachsensystem) faulen.

Seine Heimat hat das Riesen-Speerblatt übrigens im tropischen Westafrika. Am besten eignet sie sich als Aufsetzer-Pflanze in allen Aquariumsbereichen. Zur Fortpflanzung können Sie sie einfach am Rhizom teilen – achten Sie allerdings darauf, dass immer vier bis fünf Blätter am Stück zusammenbleiben.

Empfohlener pH-Bereich:      5,5-8
Wassertemperatur:                18-28° C
Benötigte Wasserhärte:         weich-hart

3) Zwergspeerblatt (Anubis Nana)

Ähnlich wie sein „riesenhafter“ Namensvetter benötigt auch das Zwergspeerblatt wenig Licht, um sich im Aquarium zu entfalten. Hier gilt auf jeden Fall der Spruch: klein aber fein – denn das Zwergspeerblatt bringt es zwar nur auf etwa 6 cm, die Blätter bleiben ebenfalls sehr winzig.

Dafür macht die Anubis Nana aber umso mehr Eindruck. Besonders dann, wenn Sie ihn auf kleinen Felsen oder Wurzeln festbinden, sorgt er für eine besondere Ästhetik in Ihrem Aquarium. Sie können so Ihrer Unterwasserlandschaft den besonderen Schliff verleihen, den Sie mit größeren Pflanzen so nicht hinbekommen könnten.

Der ideale Standort ist natürlich direkt an der Vorderseite Ihres Aquariums – ansonsten läuft man Gefahr, ihn eventuell unter den anderen Pflanzen gar nicht mehr zu entdecken. Trotz ihrer kleinen Größe ist die Anubis Nana aber äußerst robust – auch sie wird oft liebevoll als „Schwimmende Plastikpflanze“ bezeichnet. Auch Barsche oder Schnecken richten an den strapazierfähigen Blättern kaum Schaden an.

Einen Schwachpunkt hat sie jedoch: Sie sollten das Zwergspeerblatt allerdings nicht direkt in den Boden einpflanzen. Andernfalls droht das Rhizom (also die Sprossverbindungen unter der Oberfläche) zu faulen und somit der Verlust der Pflanze.

Empfohlener pH-Bereich:      5,5-8
Wassertemperatur:                18-28° C
Benötigte Wasserhärte:         weich-hart 

4) Gehörnter Hornfarn (Ceratopteris cornuta)

10 Aquarienpflanzen mit wenig Lichtbedarf
Gehörnter Hornfarn im Aquarium
16toki – 自ら撮影, CC 表示-継承 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3637634による

Der Gehörnte Hornfarn trägt seinen Namen auf Grund seines Äußeren: Seine Blätter gehen wie zwei Hörner auseinander. In seinem lateinischen Namen (Ceratopteris cornuta) steckt das Wort „top“, was wir von dem gehörnten Dinosaurier „Triceratops“ kennen.

Mehr hat diese Grünpflanze allerdings auch nicht mit den Riesenechsen gemeinsam, ist sie doch eine eher zierliche Pflanze von bis zu 25 cm Größe (manchmal auch bis zu 50 cm). Sie ist relativ anspruchslos und kommt ebenfalls mit relativ wenig Licht aus.

Im natürlichen Umfeld findet man sie häufig zusammen mit anderen Pflanzen in einer sogenannten „Schwimmenden Wiese“, denn ihre Triebe können mitunter auch bis an die Wasseroberfläche reichen.

Tipp: Der Hornfarn wächst sehr schnell und entzieht dem Wasser viel Nahrungsstoffe. Sie eignet sich zur Erstbepflanzung von Aquarien, wenn dort rasch Fische eingesetzt werden sollen. Dabei können Sie sie entweder einpflanzen oder auch schwimmend kultivieren. Wenn die Triebe schwimmen hat dies den Vorteil, dass Jungfische dort Schutz finden können.

Empfohlener pH-Bereich:      7–7
Wassertemperatur:                18-28° C
Benötigte Wasserhärte:         weich-hart

5) Bucephalandra Godzilla (Kedagang Red)

Cooler Name, coole Pflanze: Die Bucephalandra Godzilla gehört (wie ihr Name schon zeigt) zur Bucephalandra-Familie und kommt mit wenig Licht aus. Dafür glänzt sie um so mehr mit ihrem Aussehen: Die markanten Blätter sind gebogen und bräunlich-grün gefärbt. Sie werden circa 4 cm lang; die ganze Pflanze etwa 10 cm. Ein Bild dazu finden Sie hier.

Bei Aquarienbesitzen ist sie eher selten, dabei ist sie eine sehr dankbare Aquarienpflanze: In der Haltung und Pflege haben es auch Neulinge nicht schwer. Sie stellt keine besonderen Anforderungen an ihre Umgebung und passt sich sehr schnell ihrem Umfeld an. Diese Variante der Bucephalandra-Familie wächst im Gegensatz zu anderen Mitgliedern eher schnell.

Durch ihr markantes Äußeres kann man sie im Vordergrund des Beckens gekonnt in Szene setzen. Da die Bucephalandra Godzilla eine sogenannte Aufsitzerpflanze ist, sollten Sie sie am besten auf Wurzeln oder Dekorationsfelsen aufbinden.

Empfohlener pH-Bereich:      5-8
Wassertemperatur:                12-30° C
Benötigte Wasserhärte:         weich-hart

6) Indischer Wasserfreund (Hygrophila)

10 Aquarienpflanzen mit wenig Lichtbedarf
Indischer Wasserfreund
CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=550261

Diese Pflanze fühlt sich im Wasser pudelwohl und kommt auch mit wenig Licht aus – die perfekte Kombination also für schwach beleuchtete Aquarien. Der aus Indien stammende Wasserfreund ist zudem äußerst robust und widerstandsfähig, was ihn perfekt für Neulinge im Aquarienpflanzen-Metier macht und für solche, die keinen „Grünen Daumen“ im Umgang mit Pflanzen haben.

Sie ist sogar so zäh und anpassungsfähig, dass sie sich sehr schnell ausbreitet – kürzen sollten Sie sie daher unbedingt von Zeit zu Zeit, denn sonst haben Sie bald nur noch Pflanzen in Ihrem Aquarium.

Wenn Sie diesen Tipp befolgen, haben Sie mit dem Indischen Wasserfreund aber eine schöne Zierblume in Ihrem Aquarium, die bis zu 60 cm wächst. Vermehren können Sie den Wasserfreund durch Stecklinge, aber auch wenn sie ihn der Selbstverzweigung überlassen.

Wie der Name schon sagt, kommt diese Pflanze aus dem indischen Subkontinent. Sie gehört zur Familie der Acanthaceae, auch Akanthusgewächse oder (etwas verwirrenderweise) Bärenklauengewächse genannt.

Empfohlener pH-Bereich:      6,5-7,5
Wassertemperatur:                4-35° C
Benötigte Wasserhärte:         sehr weich-hart

7) Mooskugeln, Cladophora aegagropila

10 Aquarienpflanzen mit wenig Lichtbedarf
Hier sieht man eine Marimo-Kugel im Aquarium Von Piotr719 – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20999390

Diese grünen Kugeln heben sich garantiert von anderen Aquarienpflanzen ab, denn es handelt sich dabei um Moos, der in einer Kugelform wächst. Die buschige Oberfläche lässt sie garantiert zu einem echten Hingucker im Aquarium werden – und das auch noch bei geringem Lichtbedarf. Das macht den Einsatz von Mooskugeln wortwörtlich zu einer runden Sache.

Wer sich nur langsam an das Thema Aquarienpflanzen herantrauen möchte, der liegt mit diesen Mooskugeln absolut richtig, denn sie wachsen fast immer und überall. Man kann bei ihnen fast gar nichts falsch machen.

Darüber hinaus dienen sie aber nicht nur der Optik, sondern bieten auch eine üppige Nahrungsgrundlagen für Zwerggarnelen, da sich in ihrem „Fell“ Futterpartikel und Kleinstlebewesen sammeln. Außerdem kann eine Vielzahl von Fischen die Mooskugeln als Laichplatz nutzen.

Mitunter können Sie auch Zeuge eines kleinen „Ballspiels“ werden, denn Krebse oder Fische schieben sie ab und zu durch das Aquarium.

Die Mooskugeln setzen keine Wurzeln und behalten stets ihre runde Form. Dabei werden sie bei guten Bedingungen (und diese sind, wie bereits erwähnt, sehr leicht für die Mooskugeln zu erreichen) bis zu 20 cm groß.

Empfohlener pH-Bereich:      5,5-8
Wassertemperatur:                18-28° C
Benötigte Wasserhärte:         weich-hart

8) Hydrocotyle (Japanischer Wassernabel)

Die Hydrocotyle ist erst seit wenigen Jahren bei uns bekannt. Sie ist ebenfalls eine Pflanze für Aquarien, die mit weniger bis mittelmäßiger Lichtintensität zurechtkommt. Dabei wächst sie zunächst erst kriechend über den Boden des Aquariums und entwickelt dann kleine Blätter, die an Klee erinnern.

Sie hat einen erhöhten Nährstoffbedarf und kann eine Extraportion CO2 durchaus gut vertragen – daher ist eine Nachdüngung mit Kohlenstoffdioxid durchaus sinnvoll. Sie ist zwar nicht ganz so pflegeleicht und anspruchslos wie andere Pflanzen aus dieser Liste (wie etwa die oben beschriebenen Mooskugeln), aber dennoch haben auch Aquarienpflanzenneulinge hier eher leichtes Spiel.

Auch für Nano-Aquarien kann diese Pflanze verwendet werden. Da sie besonders in größeren Gruppen beeindruckt, pflanzt man sie am besten zusammen mit ein paar anderen Vertretern dieser Art.

Empfohlener pH-Bereich:      6-7,8
Wassertemperatur:                20-26° C
Benötigte Wasserhärte:         weich-mittelhart

9) Javamoos

10 Aquarienpflanzen mit wenig Lichtbedarf
Leuchtet kräftig grün, auch ohne viel Licht: Javamoos
Von Buchling, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1265454

Ähnlich wie die kugelförmigen Vertreter weiter oben in unserer Liste ist auch das Javamoos ein eher „lichtscheues“ Gewächs, das eher halbschattige Plätze bevorzugt. Sie ist äußerst genügsam und muss nicht besonders gepflegt werden, um gut zu wachsen und Ihr Aquarium mit einem schönen Grün zu bereichern. Allerdings benötigen Sie hier mitunter ein bisschen Geduld, denn das Javamoos lässt sich mit dem Wachstum durchaus manchmal viel Zeit.

Darüber hinaus erfüllt die Pflanze für dunkle Aquarien aber nicht nur ästhetische Aufgaben: In den Mooshaaren können sich kleine Fischchen gut verstecken. Extra-Tipp: Binden Sie das Moos am besten auf eine kleine Aushöhlung wie etwa eine leere Kokosnuss. Das sorgt nicht nur für ein stilvolles Ambiente, sondern bietet Fischen noch mehr Versteckmöglichkeiten und Ruheplätze. Natürlich dürfen Sie dabei nicht vergessen, in die Kokosnuss vor dem Einlegen in das Aquarium ein kleines Eingangsloch zu schneiden.

Empfohlener pH-Bereich:      5,5-8
Wassertemperatur:                18-30° C
Benötigte Wasserhärte:         weich-hart

10) Brasilianischer Wassernabel (Hydrocotyle leucocephala)

10 Aquarienpflanzen mit wenig Lichtbedarf
By Wouter Hagens – Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12096088

Der Brasilianische Wassernabel reiht sich ein in die Liste der genügsamen und pflegeleichten Aquarienpflanzen, die wenig bis mittelmäßig viel Licht benötigen. Sie treibt hellgrüne Blätter aus, die in ihrer Form einer Niere ähneln.

Sie wächst rankend nach oben und umschlingt dabei auch andere Pflanzen – achten sie also darauf, dass der Brasilianische Wassernabel andere Pflanzen wortwörtlich nicht zu sehr in den Schatten stellt. Dabei wird der Wassernabel bis zu 20 cm groß.

Der Wassernabel treibt mit seinen Stängeln nach oben in Richtung Wasseroberfläche – die Blätter schwimmen dann auf dem Wasser. Im flutenden (also schwimmenden) Zustand kann die Pflanze bei guten Bedingungen kleine, weiße Blüten ausbilden.

Obwohl sie mit relativ wenig Licht zurechtkommt, sollten Sie darauf achten, dass bei zu mäßigem Licht die unteren Blätter mitunter wegfaulen können. Hat sie zu wenig Eisen, werden die Blätter leicht gelblich.

Auch diese Pflanze tritt in einer größeren Gruppe am besten in Erscheinung. Setzen Sie sie daher am besten mit ein paar Vertretern ihrer Art in die Aquarienmitte – so kann sie durch ihre helle Farbe glänzen.

Empfohlener pH-Bereich:      6-7,8
Wassertemperatur:                20-28° C
Benötigte Wasserhärte:         weich-mittelhart

(Extra) Amerikanischer Wassernabel, Hydrocotyle verticilliata

10 Aquarienpflanzen mit wenig Lichtbedarf
Von Forest & Kim Starr, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6175609

Wenden wir uns nun einer Pflanze zu, die leider oftmals fälschlicherweise in so einer Liste steht: Der amerikanische Wassernabel (auch Hutpilzpflanze genannt) ist zwar relativ anspruchslos und passt sich neuen Gegebenheiten sehr schnell an – allerdings braucht sie im Gegensatz zu seinem brasilianischen Artverwandten viel Licht.

Dennoch ist sie ein wahrer Klassiker unter den Aquarienpflanzen und bei vielen Aquaristik-Liebhabern sehr bekannt, da sie sehr leicht zu pflegen ist. Daher können auch Aquarienneulinge mit ihr nicht so viel falschmachen – außer eben ihr zu wenig Licht zukommen zu lassen.

Sie wird bis zu 25 cm hoch und eignet sich ideal als Hintergrund- oder Randbepflanzung von Aquarien. Sie wächst eher schnell und kann sich über die Seitensprossen vermehrt werden. Auch eine Teilung der Wurzeln ist möglich. Der Amerikanische Wassernabel kommt, wie der Name schon vermuten lässt, aus Nord- und Mittelamerika und gehört zur Familie der Doldengewächse.

Empfohlener pH-Bereich:      6-7,8
Wassertemperatur:                20-28° C
Benötigte Wasserhärte:         weich-mittelhart

 

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Liste helfen konnten, die Pflanze zu finden, die am besten zur Lichtsituation in Ihrem Aquarium passt und auch Ihre ästhetischen Ansprüche befriedigt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und gutes Gelingen bei Ihrem Hobby!

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