Wie viel Arbeit macht ein Haus?

Wie viel Arbeit macht ein Haus?

Trautes Heim, Glück allein – doch wer es sich in seinen eigenen vier Wänden gemütlich machen will, der muss auch einiges dafür tun. Denn ein Haus räumt sich ja nicht von alleine auf. Für viele wird daher der Traum vom eigenen Heim schnell zu einem Alptraum – spätestens dann, wenn sie merken, dass man dafür ganz schön viel Zeit investieren muss.

Andere wiederum arbeiten stundenlang im Haushalt und fragen sich dann: „Ist das eigentlich noch normal?“ In diesem kleinen Ratgeber möchten wir Ihnen daher einmal aufzeigen, wie viel Arbeit ein Haus macht.

Frauen verbringen im Schnitt 164 Minuten täglich mit der Arbeit im Haushalt, Männer nur 90 Minuten. Gemeinsam kommen sie aber trotzdem auf 4 Stunden Arbeit für den Haushalt – pro Tag. Allein an diesen Zahlen können Sie schon sehen, wie viel Arbeit ein ganzes Haus macht.

Im Folgenden dröseln wir diese Zahl ein bisschen auf und erklären, was genau zu den Zeitfressern zählt – und was auf Sie zukommt, wenn Sie ein Haus haben möchten, oder wo Sie vielleicht noch Ihre Arbeit optimieren können. Außerdem geben wir Ihnen natürlich nützliche Tipps und Tricks an die Hand.

Wie viel Arbeit macht ein Haus?

Gleich eines vorweg: Wir wollen uns hier nur mit den Aufgaben beschäftigen, die in einem fertig gebauten Haus anfallen. Denn um einen ganzen Hausbau zu planen oder den Aufwand für eine Renovierung abzuschätzen, kommt es sehr auf die individuelle Situation an:

Muss erst der Baugrund ausgehoben werden, das Fundament gegossen, das Gerüst gebaut werden? Wer macht den Innenausbau, die Planung, die Elektronik? Haben Sie auch an Dachdecker, Heizung & Installateure gedacht? Sie sehen: Für dieses Unterfangen brauchen Sie eine lange Checkliste. Wir haben im weiten Netz hier eine für Sie gefunden.

Welche Arbeiten fallen im Haus an?

Doch zurück zum Haushalt. Auch das bedeutet nämlich jede Menge Arbeit – ganz anders als in dem Song von Joanna von Koczian. Und zwar ist es auch hier von der persönlichen Situation abhängig: Wie viele Zimmer haben Sie, haben Sie einen Garten usw. – diese lassen sich aber wesentlich besser eingrenzen. Fangen wir zunächst mal mit einem Überblick an, was es im Haus alles zu tun gibt:

  • Saugen / Staub wischen
  • Aufräumen
  • Kochen
  • Geschirr spülen / aufräumen
  • Einkaufen
  • Wäsche waschen / aufräumen
  • Wände streichen
  • Pflanzen pflegen
  • Möbel einkaufen / pflegen
  • Kleinere Reparaturen durchführen
  • Haustiere versorgen / pflegen
  • Dekorieren / einrichten
  • Müll wegbringen
  • Schnee schippen / Gehwege kehren

Sie sehen also: In einem Haus fällt jede Menge Arbeit an. Aber wie viel ist das in Stunden, Minuten oder Tagen? Schauen wir uns die einzelnen Bereiche einmal genauer an.

Saugen / Staub wischen

Eine dicke Staubschicht auf technischen Geräten zeigt jedem sofort: „Ich wurde schon lange nicht mehr benutzt.“ Doch auch auf Möbeln und im Regal ist Staub nicht gern gesehen, assoziiert man doch schnell Staub mit Ungemütlichkeit und einem gewissen Muff – man denke nur an das Wort „verstaubt“.

Daher ist es wichtig, dass Sie regelmäßig nicht nur Ihre Geräte, Schränke und auch die Dekoration mit einem elektromagnetischen Staubwedel entstauben, sondern auch den Boden saugen. Das sorgt für bessere Luft – und eine gepflegte Atmosphäre

Arbeitsaufwand: Circa 20 Minuten pro Raum.

Am besten gehen Sie dabei folgendermaßen vor: Stellen Sie alle Dekorationen von Tischen und Fensterbänken etc. weg und wischen Sie dann die gesamte Fläche mit einem elektrostatischen Staubwedel. So bleibt der Staub am Wedel hängen und schwebt nicht nur durch den Raum. Stellen Sie dann auch alle beweglichen Möbel wie Stühle aus dem Zimmer und saugen Sie dann den Boden.

Tipp: In der Regel dürfen Sie zwischen 22 und 6 Uhr sowie zwischen 12 und 15 Uhr nicht saugen – denn da gilt die Nacht- bzw. Mittagruhe. Sonntags saugen ist aber okay.

Wie viel Arbeit macht ein Haus?
Zwar gibt es mittlerweile Staubroboter, aber dennoch ist Staubsaugen größtenteils Handarbeit

Aufräumen

„Wer aufräumt, ist nur zu faul zum Suchen“ oder „Ordnung ist das halbe Leben. Unordnung die andere“ – das sind zwei besonders bekannte Sprüche, mit denen sich eher zur Faulheit neigende Zeitgenossen die Arbeit ersparen wollen, das Haus oder die Wohnung aufzuräumen.

Das mag vielleicht auf den ersten Blick verständlich sein, denn aufräumen bedeutet Arbeit und ist daher etwas anstrengender als einfach weiter die Lieblingsserie schauen oder genüsslich ein Stück Torte verputzen.

Allerdings hat aufräumen klare Vorteile. So findet man seine Sachen nicht nur schneller, es hat auch positive Effekte auf die Psyche: Wer sein Zimmer aufräumt und Chaos beseitigt, der räumt auch seine Gedanken auf, ist klarer, strukturierter und zufriedener.

Je regelmäßiger, desto weniger

Dabei gilt hier im Besonderen, was für alle Haushaltstätigkeiten gilt: Je öfter und regelmäßiger Sie es machen, desto weniger müssen Sie pro Aufräumaktion an Zeit investieren. Machen Sie es sich deshalb zur täglichen Routine, und sorgen Sie so für einen gewissen Grundpegel an Ordnung. So müssen Sie nur noch etwa einmal pro Woche intensiv aufräumen und ausmisten.

Zeitaufwand: Circa 5 bis 15 Minuten pro Zimmer und Tag – je regelmäßiger, desto weniger.

Tipp: Sortieren Sie dabei auch ruhig einmal Dinge aus, die Sie nicht mehr brauchen. Das befreit – und schafft auch Platz für Neues. Und wer weiß, vielleicht befindet sich unter Ihren Gegenständen ja der eine oder andere Schatz, den Sie auf eBay oder ähnlichem zu Geld machen können.

Kochen

Fakt ist: Wer nicht gerade steinreich ist und seine eigenen Köche im Haushalt beschäftigen kann, der wird sich täglich mit der Frage herumplagen müssen: „Was koche ich heute?“. Dabei nimmt das Essen mittlerweile einen immensen Stellenwert in unserem Leben ein. Denn im Gegensatz zu früher soll es uns nicht einfach nur satt machen, es soll auch immer gesünder sein, gut schmecken und dazu am besten noch billig und schnell zubereitet sein.

Kein Wunder, dass es tausende von Schnellkoch-Rezepten, Zeitspar-Lifehacks oder sogar Mahlzeiten aus dem Shaker gibt, die uns das lästige Kochen weniger anstrengend machen lassen sollen.

Wiederum andere bestellen sich Essensboxen, die einem einen klaren Zeit- und Essensplan vorgeben, mit dem man jeden Tag in der Woche schon bereits essenstechnisch durchgeplant ist.

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Kochen nimmt viel Zeit in Anspruch

Zeit für das Wichtigste

Und auch, wenn wir zwischen Home-Office, Kinderbetreuung und Freizeitstress oft keine Zeit fürs Essen haben, so sollten wir uns doch gerade dafür ein bisschen mehr Zeit nehmen. Denn wer immer nur hastig Fastfood-Produkte verdrückt, der wird auf Dauer krank und noch gestresster.

Planen Sie daher feste Zeiten für Ihre Mahlzeiten ein – auch für die Zubereitung. Natürlich müssen Sie dafür aber nicht stundenlang in der Küche stehen. Hetzen Sie sich aber auch nicht ab.

Geschätzter Arbeitsaufwand: 30 Minuten bis 1,5 Stunden pro Tag – je nach Rezept und Aufwand.

Geschirrspülen

Neben dem Kochen kommt natürlich noch die Zeit für das Geschirrspülen hinzu. Und auch, wer über einen Geschirrspüler verfügt, der muss ab und zu noch selbst Hand anlegen, beispielsweise bei Töpfen oder anderem Geschirr, das nicht in den Spüler soll.

Hier können Sie Zeit sparen, indem Sie die Zeit für sich arbeiten lassen – und stark verschmutztes Geschirr beispielsweise erst einweichen lassen, bevor Sie es mit Schwamm und Bürste bearbeiten.

Tipp: Wenn Sie in einem Single-Haushalt leben, fällt natürlich nicht so viel Geschirr an. Lassen Sie aber die Spülmaschine nicht mit einer halbvollen Ladung laufen – das wäre Strom- und Wasserverschwendung.

Wände streichen

Zugegebenermaßen gehört das Streichen oder Tapezieren von Wänden nicht zu den alltäglichsten Dingen, die in einem Haushalt anfallen – aber auch das müssen Sie von Zeit zu Zeit erledigen. Spätestens dann, wenn Sie in einer Mietswohnung leben und die Wohnung im Rahmen eines Wohnungswechsels übergeben müssen. Wobei es mittlerweile nicht mehr zu Ihren Pflichten gehört, dies zu tun.

Dennoch lohnt es sich, nicht zu lange mit dem Streichen zu warten. Gerade in Wohnungen, in denen viel geraucht oder gekocht wird, tut ein neuer Anstrich wahre Wunder und sorgt frische Farbe für ein ganz neues Flair. Vielleicht probieren Sie ja auch mal eine neue Farbe aus – so können Sie Ihr Zuhause ganz neu entdecken.

Wie viel Arbeit macht ein Haus?
Ein neuer Anstrich bringt neuen Schwung ins Haus – aber auch viel Arbeit

Einkaufen

Auch wenn unser Leben in vielen Dingen immer bequemer wird – von selbst fliegen die gebratenen Hähnchen noch nicht in unsere Esszimmer. Das heißt: Wir müssen immer noch zum Supermarkt gehen und dort Lebensmittel einkaufen.

Zeitaufwand: Im Schnitt verbringen wir jeden Tag 35 Minuten mit dem Einkaufen von Lebensmitteln.

Diese Zeit lässt sich natürlich minimieren. So können Sie beispielsweise nur einmal die Woche einkaufen gehen. Oder aber Sie setzen auf Lieferdienste wie von REWE, Gorillas, Flink & Co. Diese sind aber natürlich teurer, und auch hier müssen Sie Zeit einplanen, in der Sie zuhause auf die Lieferungen warten müssen.

Wäsche waschen

Glücklicherweise müssen wir nicht mehr mit einem Waschbrett und Handseife am nächstgelegenen Bach knien, um unsere Wäsche zu waschen – dank Waschmaschine und Trockner geht das heute viel schneller und bequemer. Dennoch macht es sich auch noch nicht von selbst.

Und auch wenn Trockner das lästige Wäscheaufhängen überflüssig machen, so sind diese schlecht für die Umwelt, verbrauchen sie doch letztendlich unnötig Strom. Außerdem haben viele Single-Haushalte gar keinen Trockner. Und dann heißt es letztendlich auch wieder: selber aufhängen.

Dazu kommt noch, dass viele Menschen ihre Wäsche auch bügeln. Besonders bei guten Hemden und schönen Hosen ist das natürlich ein Muss, wenn man schick aussehen möchte. Natürlich können Sie zwar hier auch auf solche Hemden zurückgreifen, die man nicht bügeln muss – diese sind aber meistens auch teurer in der Anschaffung.

Wie viel Arbeit macht ein Haus?
Wer eine eigene Waschmaschine im Haus hat, spart zwar Zeit – aber auch dann muss man Arbeit investieren

Pflanzen pflegen

Sie verschönern nicht nur jedes Zimmer, sondern speichern auch noch CO2 und machen die Luft sauberer: Pflanzen sind einfach ein Segen für jede Wohnung. Da es sich aber dabei um Lebewesen handelt, brauchen Pflanzen auch dementsprechend viel Zuwendung:

Sie müssen sie düngen, beschneiden, gießen, vor Schädlingen bewahren und vom Staub befreien. Dabei gibt es natürlich Pflanzen, die weniger Arbeit machen, wie zum Beispiel Kakteen.

Gerade dann, wenn Sie beruflich viel unterwegs sind oder oft verreisen, sollten Sie sich gut überlegen, ob Sie sich immer um Ihre Pflanzen kümmern können – beziehungsweise, ob Sie immer jemanden organisieren können, der sich um Ihre Pflanzen kümmert.

Hat Ihr (zukünftiges) Haus vielleicht aber sogar einen Garten? Dann kommt nochmal extra viel Arbeit auf Sie zu. Wir haben einen Artikel für Sie erstellt, bei dem Sie nachlesen können, wie viel Arbeit ein Garten macht.

Wie viel Arbeit macht ein Haus?
Pflanzen sorgen für ein schönes Ambiente – aber man muss sich auch darum kümmern

Möbel einkaufen / pflegen

Sie haben einen Lieblingssessel, den Sie seit Ihrem ersten Umzug immer noch Ihr Eigen nennen können? Glückwunsch! Das ist aber oft nicht der Fall, denn im Laufe der Zeit gehen Möbelstücke kaputt oder gefallen einem nicht mehr. Das fängt beim Kühlschrank an und hört beim Sofa nicht auf.

Heißt also: Von Zeit zu Zeit müssen Sie neue Möbel kaufen. Das kann bei größeren Stücken wie Schränken oder einer neuen Couch zu einer zeitfressenden Angelegenheit führen – denn schließlich will man nicht nur irgendein Möbelstück bei sich zuhause stehen haben. Man soll sich damit auch wohlfühlen.

Und auch, wenn man sich nicht so oft Möbel kauft, so muss man die, die man hat, entsprechend pflegen. Denn sonst gehen sie kaputt, und dann muss man wiederum doch schon früher neue kaufen.

Wie oft Sie neue Möbel kaufen müssen, hängt natürlich davon ab, wie gut bzw. schlecht Sie sie behandeln, von welcher Qualität diese sind usw. Generell gilt natürlich: Wenn Sie hochwertige Möbel haben, diese gut pflegen und nur sehr behutsam mit ihnen umgehen, müssen Sie nur selten neue kaufen.

Kleinere Reparaturen durchführen

Auch wenn Sie Mieter sind, sind sie verpflichtet, kleinere Reparaturen selbst durchzuführen. Dazu zählen meistens auch Schönheitsreparaturen am Haus bzw. in der Wohnung. Dazu zählen vor allem das Streichen von Türen, Heizungsrohren und Wänden. Nicht dazu zählen das Beseitigen von Rissen in der Decke, das Streichen der Fußleisten, der Austausch von zerschlissenem Parkett oder Fußboden.

Größere Reparaturen und Instandhaltungen müssen vom Vermieter übernommen werden – das heißt, er oder sie muss geeignete Handwerker dafür beauftragen.

Wenn Sie aber selbst der Eigentümer sind, dann müssen Sie natürlich auch sämtliche Reparaturen selbst übernehmen. Kleinere Instandhaltungen sind natürlich nicht so zeitaufwendig – wenn Sie aber beispielsweise einen Rohrbruch erhalten sollen, dann kann das schnell sehr arbeitsintensiv werden.

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Kleinere Schönheitsreparaturen wie Streichen muss man auch als Mieter selbst übernehmen

Haustiere versorgen

Sie bringen Leben ins Haus, sorgen für Abwechslung und fördern die seelische Gesundheit: Haustiere bringen viele positive Aspekte mit sich, machen aber auch Arbeit. So müssen Sie sie nicht nur regelmäßig füttern, sondern auch in anderer Hinsicht pflegen.

Hunde müssen Sie beispielsweise regelmäßig ausführen und waschen, bei Katzen müssen Sie das Katzenklo reinigen und bei Fischen müssen sie das Aquarium regelmäßig reinigen. Auch Besuche beim Tierarzt kosten Zeit und Geld.

Allein bei Kaninchen beispielsweise müssen Sie mit 30 Minuten täglich rechnen. Überlegen Sie also gut, bevor Sie sich ein Haustier anschaffen, ob Sie mit der Arbeit hinkommen.

Wie viel Arbeit macht ein Haus?
Miau! Haustiere sind sehr schön und liebenswert, verlangen aber auch Zeit und Aufmerksamkeit

 Dekorieren & einrichten

Eine Matratze, ein Tisch, ein Stuhl, fertig – das ist tatsächlich eine minimalistische Wohnungseinrichtung. Die Wenigsten von uns leben aber wirklich so minimalistisch, und dementsprechend gibt es auch jede Menge Magazine, Ratgeber und sogar auch Fernsehshows, die sich mit dem Thema Einrichtung beschäftigen.

Der Arbeitsaufwand ist auch hier von Person zu Person verschieden: Manche richten ihre Wohnung immer gleich ein und sind dementsprechend schnell fertig. Andere wiederum wälzen Magazine, durchforsten Pinterest und andere Seiten nach Inspiration und verbringen nahezu jede freie Minute damit, sich Gedanken über ihre Inneneinrichtung machen.

Es liegt hier also an Ihren persönlichen Bedürfnissen, wie viel Zeit Sie hierfür einplanen müssen.

Den Müll wegbringen

In Deutschland nimmt die Mülltrennung einen hohen Stellenwert ein; Recycling ist mehr oder weniger ein Volkssport. Dabei ist der zeitliche Aufwand natürlich überschaubar, den man für das Rausbringen des Mülls einplanen muss. Aber wenn man beispielsweise keinen Altglascontainer vor der Tür hat, muss man für diesen Müll immer eine Extra-Tour einplanen. Und das kann schon mal eine halbe Stunde pro Woche in Anspruch nehmen.

Schneeschippen / Gehwege kehren

In den meisten Gemeinden besteht eine Pflicht dazu, den Gehweg vor dem eigenen Grundstück von Schnee und Eis zu befreien – insbesondere dann, wenn es tagsüber schneit. Auch sind Sie dazu verpflichtet, bei Eisglätte zu streuen.

Kommen Sie dieser Pflicht nicht nach, müssen Sie mit Bußgeldern rechnen. Und auch Schmerzensgeld kann von Ihnen eingefordert werden, wenn sich jemand auf einem ungeräumten Weg verletzt.

Darüber hinaus müssen Sie den Bürgersteig auch von Laub und anderem Schmutz befreien. In der Regel beauftragen Hauseigentümer dafür einen Hausmeisterservice. Sie können es aber auch selbst erledigen – das ist die Idee hinter der schwäbischen „Kehrwoche“.

Planen Sie hierfür ebenfalls etwa eine Stunde pro Woche ein – oder aber Sie sind bereit, den entsprechenden Service zu zahlen.

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Platz da! Sie müssen den Weg vor Ihrem Haus von Schnee und Schmutz befreien

Wir hoffen, dass Sie durch unsere Tipps abschätzen können, wie viel Arbeit Sie in einem Haus erwartet – und wünschen Ihnen eine gute Zeit in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus!

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